Wohin zum Kirchentag? Campus-Mitarbeitende und ihre Tipps

Wohin zum Kirchentag? Campus-Mitarbeitende und ihre Tipps

Wohin zum Kirchentag? Campus-Mitarbeitende und ihre Tipps

# KK I Campus

Wohin zum Kirchentag? Campus-Mitarbeitende und ihre Tipps

Ein kleines Orakel wäre im schon ein praktisches Utensil für den Kirchentag: Wie sonst soll man aus dem Programm, einem 576 Seiten starken Papierbrocken, zwischen all den großartigen Konzerten, Diskussionsrunden und Gottesdiensten das Spannendeste auswählen? Die Mitarbeitenden des Campus Daniel können helfen: Sie haben uns ihre Lieblingstermine und -orte auf dem Kirchentag verraten:

Phillip Balt, Campus-Manager/Ev. Jugend Charlottenburg-Wilmersdorf

Bunt, abwechslungsreich und ein bisschen verrückt: So wie Jugendliche manchmal sind, ist auch das Zentrum Jugend am Tempodrom. Hingucker ist die Gerüstkirche. Sie (ent)steht nur für den Kirchentag und kann sogar bestiegen werden. Die Evangelische Jugend Charlottenburg-Wilmersdorf mit Bauwagen, Café und Fotobox finden Sie auf dem Gelände unter #sichtbar und freitags im Tempodrom beim Feierabendmahl-Jugendgottesdienst.
Freitag, 26.5., 18 Uhr, Zentrum Jugend, Tempodrom, 700 I d2

Christine Oettler, Küsterin der Daniel-Gemeinde


„Kreuz und Blech“ heißt das kirchentagserfahrene Bläserensemble, das uns
auf dem Campus am Freitagabend nach dem Feierabendmahl mit einem eher
ruhigen Konzert verwöhnt. Perfekt nach einem langen Tag in der Stadt!
Zu hören sind unter anderem Stücke von Reinhard Gramm und Kai Rudl.
Zwischendurch darf das Publikum immer wieder mitsingen.
Freitag, 26.5., 19 Uhr, Campus Daniel

Elke Nordsiek, Mitarbeiterin in der Arbeit mit Kindern

Im Zentrum Kinder am Hauptbahnhof tauchen die jüngsten Kirchentagsgäste
in Luthers Mittelalterwelt ein, können Bibelgeschichten erleben, spielen und
basteln. Dort treffen sie auch FÜRK – das nette Maskottchen für die Leitsätze in der landeskirchlichen Arbeit mit Kindern. In Workshops und an Erlebnis-
stationen stehen die Kids ebenfalls im Mittelpunkt. Und wohin mit Mama und
Papa? Na zum Entspannen in die „Elternoase“! Zentrum Kinder, Lehrter Straße 68, 166 I a1


Ariane Vinolo, Mitarbeiterin in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren

Frei sein von Fremdbestimmung und frei werden für Selbstbestimmung – für
mich ist das ein Aspekt des „Älterwerdens“. „Ich bin so frei“ lautet mein
Veranstaltungsstipp, der interessante Vorträge und Gespräche zum Älterwerden bietet. Wer sich mit dem Thema auseinandersetzen will, findet in Prof. Dr. Dr.
A. Kruse einen Experten, der komplexe Sachverhalte mit Humor und für jeden
verständlich darlegt!
Donnerstag, 25.5., 15 – 18 Uhr, Zentrum Älterwerden, Messe Berlin,
Halle 6.2.b, 594 I E1


Regina Lippold, Pfarrerin im Team Diakonie

Ik snack Platt – du ook? Vier Jahre lang sind mein Sohn und ich mit der AG
„Plattdüütsch in de Kark“ auf Familienfreizeit gefahren. An der See haben wir Plattdüütsch gesnackt und im Unterricht gelernt. Deshalb freue ich mich auf den
"Markt der Möglichkeiten" mit der ostfriesischen Teestube! Außerdem treffen
sich die Plattdüütschen in der Daniel-Kirchengemeinde. Hier gibt es Mittags-
gebete, ein Feierabendmahl und eine Menge zu erzählen. Ik freu mi, wenn wi us dor dreept! Campus Daniel


Norbert Zakrzewski-Fischer, Pfarrer der Ev. Daniel-Gemeinde

Kirchentag ist für mich der „Markt der Möglichkeiten“. Wie auf einem riesigen
Wochenmarkt treffe ich dort ChristInnen, die Organisationen vorstellen, in denen sie sich für Umwelt, fairen Handel oder Menschenrechte engagieren. Dazu gibt
es Aufführungen, Musik, Podiumsgespräche. Dort fühle ich den Puls-
schlag von Kirche – wie lebendig sie doch sein kann!
Markt der Möglichkeiten, Donnerstag, 25.5., bis Samstag, 27.5.,
Messe Berlin, 594 I E1

Foto: Gabi Wolf/shutterstock.com

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