Entscheidung der Daniel-Kirchengemeinde

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Entscheidung der Daniel-Kirchengemeinde

Hier lesen Sie
1) den Beschluss der Evangelischen Daniel-Kirchengemeinde
2) das Wort des Bischofs, der Pröpstin und der Superintendent*innen unserer Landeskirche

Die Evangelische Daniel-Kirchengemeinde hält fest:

Die Gemeindeleitung nimmt den eindringlichen Appell der Regierung an die gesamte Gesellschaft wahr.
Deswegen beschließt der GKR auf seiner Sondersitzung am 26.3.2021:
Im April werden keine Gottesdienste gefeiert, sondern weiterhin zwanzig minütige Andachten.
Zudem werden baldmöglich Selbsttests angeboten, die vorher abgeholt werden können.
Die Abendmahlsfeier am Gründonnerstag wird nach draußen und auf 18 Uhr verlegt.


Empfehlung von Bischof, Pröpstin, Generalsuperintendentinnen und Generalsuperintendent und Superintendentinnen und Superintendenten zu den Gottesdiensten in der Karwoche und an Ostern:

Der Engel sprach: Fürchtet euch nicht! (Matthäus 28,5)

Wir feiern Ostern, weil wir Hoffnung haben. In den verschiedensten Formen sind wir verbunden im Vertrauen auf Gott und seine Gegenwart. 

Wir sind den Gemeinden dankbar für die große Flexibilität, die sie in der Vorbereitung auf das Osterfest gezeigt haben. Wir ermutigen dazu, Gottesdienste in der Vielfalt der digitalen und analogen Formen zu feiern, so wie es verantwortlich möglich ist. Wir vertrauen den Entscheidungen, die in den Gemeindekirchenräten und Kirchenkreisen in Sorgfalt vor Ort getroffen werden. Die Gemeinden haben im zurückliegenden Jahr verlässliche Hygienekonzepte entwickelt und eingeübt. Auch die Feier des Gottesdienstes ist in vielfältigen Formen wie Video- und Online-Formaten, Telefon- oder Hausgottesdiensten, Wander- oder Stationengottesdiensten eingeübt. Viele Kirchen sind offen und laden zum Gebet und Kraftschöpfen ein.

Das Ansteckungsrisiko – besonders bei neuen mutanten Formen – besteht weiterhin. Die Pandemiebekämpfung bleibt deshalb Gebot der Stunde. Dazu gehört es, das Ansteckungsrisiko so weit wie möglich zu minimieren. Es geht nur gemeinsam. Wir sind alle dazu aufgerufen, Kontakte so weit möglich zu reduzieren. Aber es gehört für uns auch dazu, in Solidarität mit allen, die in dieser Situation besonders leiden, Hoffnung, Gelassenheit und Lebensfreude zu stärken, damit wir gut durch diese Zeit kommen.

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